Die vergangenen zwei Jahre waren für viele Unternehmer ein Wendepunkt. Einige sind erfolgreich auf die Online-Welle aufgesprungen, andere haben die Möglichkeiten nicht wahrgenommen. Aber eines ist sicher: Das Einkaufen im Internet die Kunden ob B2B oder B2C hat stark zugenommen, was bedeutet, dass die visuelle Ansprache einer Website so effektiv wie möglich sein sollte.
Gutes Webdesign bietet eine riesige Chance, das Geschäftsleben zu unterstützen, weiterzuentwickeln oder wiederzubeleben. Funktionales Webdesign als Mittel zur Werbung für innovative Ideen kann Unternehmen helfen, ihre strategischen Ziele mit ihren Produkten und Dienstleistungen schneller zu erreichen. Es ist wohl das beste Werkzeug für Unternehmen, um sich in einer Zeit des globalen „jeder ist online“ an die Zielgruppe anzupassen.
Wer heute eine moderne Website gestalten will, sollte sich auch mit aktuellen Webdesign-Trends auseinandersetzen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die aktuellen Webdesign Trends und erklären, was aus unserer Sicht zu welcher Branche passt.
Eine gute Website ist Bestandteil einer erfolgreichen Geschäftsentwicklung. Wenn der Webdesigner den Kunden und sein Geschäft nicht versteht und der Auftraggeber dem Webdesigner nicht erklären kann, was für sein Business wichtig ist, wird das Ergebnis nicht überraschen: Es entsteht eine schicke Website, die am Thema und/oder der Zielgruppe vorbei erstellt wurde.
Die Erstellung von Websites für Unternehmen ist nur dann erfolgreich, wenn die Webdesigner die geschäftlichen Anforderungen verstanden haben. Eine Unternehmenswebseite ist erfolgreicher, wenn das Unternehmen die Möglichkeiten des Webdesigns zum eigenen Nutzen ausschöpft. Auch Änderungen des Businessmodels sollten sich zeitnah im Design der Homepage widerspiegeln.
Dem optimalen Webdesign als integraler Bestandteil des Marketings stellen sich viele Fragen:
Die DSHG ist seit 20 Jahren als Full Service Agentur für unzählige Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen tätig, daher können wir Ihnen eine Webdesign-Lösung anbieten, die genau auf Ihre Geschäftszwecke zugeschnitten ist und gleichzeitig den aktuellen Webdesign-Trends folgt.
Aktuelle Trends beim Webdesign beschränken sich nicht auf die Gestaltung, sondern gehen mit der optimalen technischen Umsetzung einher. Auch allgemeine Marketing-/ und Kommunikations-Aspekte gehören dazu.
Sich stetig verbessernde technische Möglichkeiten bringen neue Gestaltungstrends hervor. Dies sieht man am Beispiel der CSS-Eigenschaft „Gradient“. Seit die Browser dies unterstützen, werden verstärkt großflächige Verläufe auf Websites als Designelement. Weitere Trends sind auf diese Weise entstanden.
Die Frage ist, ob man sich bei der Website-Erstellung an aktuellen Trends orientieren sollte? Gute Webdesigner müssen über aktuelle technische und gestalterische Entwicklungen, über das was gerade angesagt ist informiert sein. Im Ergebnis zählt ist aber vorrangig, dass die Zielgruppe der Website einen Mehrwert erhält.
Jeder Auftraggeber informiert sich zudem vor einer Webdesign-Anfrage im Netz. Er hat bestimmt eine Webseite entdeckt, die ihm besonders gut gefällt und wünscht sich „eine Homepage in dieser Richtung“. Das ist einerseits gut, denn daran wie ein potentieller Kunde sich eine Website vorstellt, kann sich das Webdesign-Team orientieren und der Auftraggeber wird seine Vorstellungen in den Mockups wiedererkennen. Andererseits sollte das Webdesign-Team daraus Entwürfe entwickeln, die genau zum Unternehmen und dem Projekt passen.
Ziel von guten Webdesignern muss es sein, aktuelle Trends und technische Entwicklungen so zu kombinieren, dass eine neue Webseite die Geschäftsziele des Auftraggebers ideal unterstützt. Das kann dazu führen, dass der Auftraggeber anfänglich mit der Optik nicht warm wird, aber passt alles zusammen, wird ihn das Feedback der Websitebesucher überzeugen. Im Zweifel bieten sich A/B-Test mit verschiedenen Landingpages an.
Klingt sonderbar, aber diesen Trend gibt es tatsächlich seit einiger Zeit. Der Web Brutalismus setzt auf harte, unharmonische Farbkombinationen, schroffe System-Schriftarten und andere scheinbar ungestaltete Elemente. In der Summe wirkt die Site „brutal“.
Für wen? Passend für ein multimediales Portfolio, für Künstler, Kreative und Kultureinrichtungen. Das Webdesign als rebellischer Protest gegen Gestaltungsregeln zeigt „wir sind anders“!
Als minimalistisches Design gelten sämtliche Flat-Design-Ansätze und auch Material- oder Fluent -Webdesign wird zum Minimalismus gezählt. Minimalismus im Webdesign entsteht durch die subtile Anwendung von feinen Linien, geometrischen Figuren sowie kurzen, prägnanten Texten mit exzellent gewählter Typographie. Dabei steht der Minimalismus in der Darstellung im Vordergrund. Icons werden bewusst vereinfacht, Farben werden stark reduziert, oder als wesentliches Fokuselement genutzt, Seiten erhalten viel Weißraum. Alles Unwesentliche wird quasi abgestreift wird. Der Inhalt steht im Vordergrund und die Gestaltung darf dabei nicht stören.
Im minimalistischen Design besteht der Hauptzweck des negativen Raumes (Weißraumes) darin, den Betrachter auf einen bestimmten Inhalt zu fokussieren und ihn davon ausgehend durch die Website zu führen.
Minimalistische Webseiten sind insbesondere für B2B E-Commerce und B2C Onlineshops geeignet. Soll eine Website nur ein Produkt verkaufen, kann sich die Gestaltung genau dem einem Ziel unterordnen. Werden mehrere Produkte angeboten, kann das so genannte Paretoprinzip genutzt werden.
Es besagt in Kurzform, dass mit 20 Prozent des Aufwandes 80 Prozent des Ergebnisses erreicht werden können, während für die verbleibenden 20 Ergebnisprozent 80 Prozent des Aufwandes eingebracht werden müssten. Für Onlineshops bedeutet das: Sind die Bestseller (20% der Angebote) bekannt, die 80% des Umsatzes generieren, kann das Webdesign für diese Produkte optimiert werden. Der Rest der Produktpalette findet auch mit viel Aufwand kaum mehr Käufer. Sie sind dennoch wichtig, weil sie die Produktkompetenz des Anbieters darstellen und Vertrauen schaffen.
Im Ergebnis des Webdesigns, entsteht ist eine schlanke und effiziente Website.
Auch Unternehmen, die ihre Professionalität, Präzision oder Fachwissen auf der Homepage darstellen möchten, können das minimalistische Webdesign nutzen.
Als Webdesign Agentur nutzen wir das Card Design, wenn komplexere Inhalte in großer Menge dargestellt werden sollen.
Durch den Ansatz, Inhalte als Module zu betrachten, ergeben sich im Grundaufbau viele einzelne Blöcke, die variabel angeordnet werden.
Diese Design-Entwicklung nennt man Card-Design. Die Module werden wie einzelne „Karten“ gestaltet. Durch das Card Design werden die Informationsblöcke sauber getrennt und übersichtlich dargestellt. Die Inhalte werden beim Card Design über rechteckige, visuelle Bereiche angeboten, die zumeist aus einem visuellen Element und einer kurzen Beschreibung bestehen. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist dieses Raster unbegrenzt skalierbar und lässt sich auch auf kleineren Monitoren und mobilen Geräten hervorragend abbilden.
Bei Websites mit vielen Informationseinheiten, z.B. einem Unternehmensblog oder einem News-Portal, bietet sich die optische Gestaltung im Card-Design an. Auch in Teilbereichen des E-Commerce ist es ein übliches Mittel, um zahlreiche Produkte in einer Übersicht zu präsentieren um sie beispielsweise vergleichbar zu machen.
Auch wenn der Aufbau schlicht wirkt, kann beim Card Design durchaus die Kreativität des Unternehmens gezeigt werden: Bei der Anordnung der Cards haben Webdesigner die Wahl zwischen einem Grid-System und einem Masonry-Layout. Der Unterschied: Während beim Grid die Breite und Höhe der Cards feststeht, sind im Masonry-Layout sowohl Höhe als auch Breite der Cards flexibel.
Beim Card Design ist hochwertiges Bildmaterial von entscheidender Bedeutung. Ohne, oder mit in der Qualität stark schwankender Bilder finden sich Nutzer in dieser Layoutform nur schwer zurecht, da keine optische Fixpunkte entstehen. Oft entscheiden sich Besucher aufgrund eines Bildes – noch bevor sie die Überschrift gelesen haben – ob sie eine Card anklicken.
Ganz allgemein gilt für alle Webseiten: Gutes Webdesign baut eine Verbindung mit dem potenziellen Kunden auf. Das beste Mittel dafür sind Emotionen zu wecken. Die emotionale Bindung soll bei dem Benutzer durch Freude, oder beispielsweise ein Gefühl von „hier finde ich mich wieder“ entstehen. Verwirrung, Trauer oder Angst sollte nicht aufkommen. Mit einer positiven Ansprache schafft man Vertrauen. Wichtig dabei ist, dass die Emotionen zur Zielgruppe bzw. zum Produkt passen. Stark emotionales Design kann ein Verkaufskatalysator im Web sein.
Emotionen werden durch die Wahl der Farben aber auch das Bild und Textmaterial beeinflusst. Texte, Farben und Bilder sollen im Einklang stehen und sich gegenseitig unterstützten. So entsteht eine Atmosphäre, die eine emotionale Bindung des Kunden begünstigt.
Gelerntes Nutzerverhalten ist ein Vorteil, denn findet sich ein Nutzer schnell zurecht, interagiert er auch gerne. Die Navigation ist nur im unteren Bereich möglich und nur zu sehen wenn man nach unten scrollt. Das ist zwar anders, aber ist es besser als die Navigation einer Website wie üblich oben rechts, links, oder im horizontal im Seitenheader zu platzieren? Die Antwort ist klar, nein für die Nutzer ist es das nicht. Nutzt man Standards kann sich der Nutzer schneller zurechtfinden, denn die Bedienung dieser Elemente auf unterschiedlichen Websites hat er schon „gelernt“.
Ein Standardlayout, das viele Websites verwenden:
Diese Layout-Anordnung hat sich bewährt, weil sie Gestaltungsprinzipien nutzt, die für eine gute Bedienbarkeit und bessere User Experience (UX) sorgen. Eine Website mit einer markanten aussagekräftigen Headline mit einer emotionalen Bildsprache zu beginnen präsentiert dem Besucher auf den ersten Blick, was er auf dieser Site erwarten kann. Man spricht hier auch von einem Elevator Pitch.
Elevator Pitch ist ein Begriff aus der Werbebranche und beschreibt, dass für eine überzeugende Präsentation die Länge einer Aufzugfahrt (Elevator) reichen sollte. Nur diese kurze Zeitspanne bleibt, um seine Ideen, sein Unternehmen oder auch sich selbst zu präsentieren. Im Web ist die Aufmerksamkeitsspanne der Besucher oft noch geringer.
Auch Webseiten bekommen oft nur eine Chance, den Besucher für sich zu gewinnen. Der erste Besuch startet quasi einen Elevator Pitch. In wenigen Augenblicken entscheidet das Design und der Inhalt, ob der Benutzer abspringt oder nicht. Es muss ihm sofort klar gemacht werden, worum geht es auf dieser Webseite geht und welchen Nutzen er davon hat.
Corporate Websites, Landing Pages und auch Shops können hier punkten, wenn sie klar und einfach aufgebaut sind. Erzählen Sie kurz und knapp, wer sie sind und was sie anbieten. Wenn Sie dazu noch den Nutzen für den Besucher darstellen, haben Sie ein perfektes Werbemedium. Nicht mehr und nicht weniger sollte der Elevator Pitch einer Webseite liefern.
Die Übersättigung des Internets mit Grid-Layouts hat zu einem Gegentrend geführt: Asymmetrische Layouts. Die waren vor einigen Jahren mal State-of-the-Art wurden oft im Kulturbereich von Theatern, Galerien und Museen eingesetzt. Mittlerweile sind asymmetrische Layouts auch im Mainstream angekommen.
Während dieses Design für etablierte und traditionsbewusste Unternehmen eher nicht interessant ist, gilt für junge, dynamische Unternehmen das Gegenteil. Schon kleinere Out-of-the-Box-Elemente können ein Anfang sein um dezente Highlights zu setzen. Der Reiz asymmetrischer Layouts liegt darin, dass sie unverwechselbar, markant und ungewöhnlich sind. Wenn das zur Kundengruppe passt, sind sie einen A/B-Test wert.
Innovative Unternehmen, sollten innovative Websites mit neuesten technischen Möglichkeiten zur Inhaltsdarstellung, der Benutzerführung und der Navigation ausprobieren.
Ein besonderes Augenmerk bei asymmetrischen Layouts gilt der Nutzerführung. Das Herauslösen von Webelementen aus einem Raster, erzeugt mehr Aufmerksamkeit und macht das Layout interessant, aber übertreibt man es damit, können wesentliche Inhalte und CTAs darin untergehen. Hier können A/B-Tests auf Landingpages aufzeigen, welches Layout optimal funktioniert.
Ein aktueller Webdesign-Trend ist das Split-Screen Design. Dabei wird die Webseite in zwei vertikale Bereiche aufgeteilt. Damit entsteht ein Look, der an ein Print-Magazin erinnert. Die Gestaltung der beiden vertikalen Hälften ist oft ganz unterschiedlich: Eine Seite kann für die Navigation anbieten, die andere Seite zeigt ein vollformatiges Bild. Das steigert den emotionalen Eindruck, man beschränkt sich damit aber auf Webseiten, die nur mit wenigen Inhalten Aufmerksamkeit erreichen möchten.
Leider lässt sich dieses Design für kleinere Displayauflösungen nicht konsequent nutzen. Auf das obige Beispiel bezogen wird dann auf das vollformatige Bildmaterial verzichtet.
Besonders in Verbindung mit emotionalem Scrollytelling bzw. Scrolleffekten ist das Split-Screen Webdesign sehr schön und bietet einzigartige Nutzererlebnisse. Beim Scrollytelling sollen Bilder, Video-Sequenzen und Texte zu einer Story verschmelzen. In extremen Umsetzungen verzichtet man bewusst auf eine klassische Navigation. Stattdessen erzählen Multimediale-Inhalte beim Scrollen der Seite eine Geschichte die den Besucher in den Bann zieht. Neben einem Script für die Geschichte (Story), nutzt Scrollytelling modernste Technologien. An hochwertigen Scrollytelling Seiten arbeiten Webdesigner, Video- und Fotografen und Programmierer gemeinsam. Alternativ besteht die Möglichkeit mit einfachen Parallax Scrolling Effekten eine ähnliche Anmutung mit deutlich weniger Aufwand zu erzeugen. In beiden Varianten machen eine gute Story und eine optimale technische Umsetzung die Nutzung der Website zum Vergnügen.
Geeignet für Event-Websites, Portfolios, Aktionen.
Eine überschaubare, qualitativ hochwertige Menge an Informationen auf einer Website kann einfach und sehr erfolgreich auf mit Onepage- oder Single-Page-Design beworben werden. Auf weitere Unterseiten zu verzichten spart Aufwand und lenkt die User nicht unnötig von einer CTA ab.
Auf einer Onepage-Website werden alle Inhalte auf einer nach unten laufenden Seite präsentiert. Die einzelnen Bereiche werden durch Bildelemente oder individuellen Grafiken voneinander abgegrenzt und bilden so einzelne Kapitel oder Sektionen. Diese sind durch das Scrollen oder eine Navigation mit Sprungmarken direkt ansteuerbar.
Warum sind Onepager zu einem Webdesign-Trend geworden? User sind klickfaul dafür aber scroll-afin. Warum? Weil beim Scrollen keine Entscheidung getroffen werden muss (Wo klicke ich? Was kommt dann?) und User es mittlerweile gewöhnt sind, sich von der Webseite führen zu lassen.
Onepager kommen immer dann zum Einsatz, wenn klar strukturierte Informationen schnell und direkt an ein Zielpublikum übermittelt werden sollen. Als Beispiel seien hier Informationsseiten für Freiberufler, Ladengeschäfte, Gastronomie oder spezifische Produkte genannt. Ebenso geeignet ist das Design für Portfolios, Landingpages, Vorstellung von Projekten/Kampagnen, Veranstaltungs-Websites oder Visitenkarten.
Das Designteam hat durch das lineare durchdringen von Inhalten mehr Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen und auch in der Gestaltung der Website hat er maximalen Spielraum. Aber auch ein Long-Pager muss konsistent aufgebaut sein. Das Thema der einzelnen Unterseite muss erkennbar und logisch sein. Wenn der User den gesuchten Inhalt nicht unten auf der Seite vermutet, wird er nicht weiterscrollen.
Es gibt nicht den einen Trend, auf den man setzen sollte. Wichtig ist zu wissen, welcher Trend zur jeweiligen Website/Branche passt.
Lohnt es sich einen der Trends einzusetzen, zumindest teilweise? Ja, denn so kann man die gewünschte Wirkung der Website passend zu den Inhalten verstärken. Eventuell lohnt es sich auch Trends neu zu kombinieren. Nicht selten ist die goldene Mitte ja ein guter Weg: Also ein paar moderne Webdesign-Trends aufnehmen, aber nicht zu viele, sondern mit zeitlosen Gestaltungselementen kombinieren.
Webdesign als Marketinginstrument ist aus Kundensicht unerwartet komplex. Bei guter Verwendung bietet es jedoch die perfekte Kombination aus Ästhetik, Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit. Dies führt zu einer intuitiven und unbeschränkten User Experience.
Es genügt aber nicht einfach auf ein einprägsames Design zu setzen. Für eine bessere Usability und Benutzerfreundlichkeit müssen weitere Schritte zur Optimierung, Anpassung und Verbesserung der Kompatibilität mit verschiedenen Geräten durchgeführt werden.
Die beste Option für Kunden ist es, die Hilfe von Profis in Anspruch zu nehmen. Als Webdesign Agentur entwickelt die DSHG das Design und optimiert Ihre Webseite kontinuierlich. Wir können auf ein Team von erfahrenen AutorInnen zu günstigen Konditionen zurückgreifen. Denn Content Is King – für User und für die Suchmaschinen. Wenn Sie bereits eine Homepage haben, führen wir eine vollständige Analyse durch, identifizieren alle technische und SEO-Probleme und bieten Ihnen erfolgreiches Online-Marketing aus einer Hand.